Inter vor Spiel gegen Rapid Wien in der Krise

Der Kracher im Hinspiel der Europa League, rückt für Rapid Wien immer näher. Am 8.2.2019 bestreitet der österreichische slowenischen Erstligisten NK Triglav, Rekordmeister die Generalprobe für das wohl wichtigste Spiel in dieser Saison. Der neue Stürmer der Hütteldorfer ist bereits gestern in das Training eingestiegen. Nur noch wenige Tage, dann startet in der ausverkauften Allianz Arena des SK Rapid Wien das Spiel gegen Inter Mailand. Trainer Didi Kühbauer ist mit seiner Mannschaft gegen die Italiener der klare Außenseiter und dennoch hofft er auf ein kleines Fußballwunder. Seine Spieler sollen diesen Moment genießen und eine gute Leistung abrufen. Die Stimmung in Wien Hütteldorf wird wie gewohnt prächtig sein und mit der Unterstützung der Fans, ist in der Allianz Arena nahezu alles möglich. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass der neue Stürmer Aliou Badji für die Europa League keine Spielberechtigung hat.

Inter Mailand in der Krise – Trainer Luciano Spalletti ist gefordert

Der Traditionsverein aus Italien steckt derzeit in einer kleinen Krise. Aus den letzten drei Ligaspielen konnten die Mailänder nur einen Punkt holen. Am Wochenende trifft Inter Mailand auf Parma und ist sozusagen zum Siegen verdammt. Mittlerweile wird bei den Italienern wild spekuliert, wer den Chefcoach zu Saisonende ablösen wird. Den Spielern von Rapid Wien ist klar, dass selbst ein Inter Mailand in der Krise in Hütteldorf der Favorit bleibt. Andrija Pavlovic, Spieler der Hütteldorfer, möchte dieses Match genießen. Es wird ein Highlight in der Karriere jeden Spielers gegen einen solchen Kultverein spielen zu dürfen. Javier Zanetti, Vizepräsident von Inter Mailand, warnt seine Spieler. In der K.o.-Phase der Europa League gibt es keine einfachen Gegner und somit wird Inter dieses Match nicht auf die leichte Schulter nehmen. Nervös sind die Mailänder allerdings nicht, denn die Qualität der Mannschaft ist hoch und auf alle Fälle über den Kader von Rapid Wien zu stellen. Read more…

Salzburg ist seit acht Jahren ungeschlagen

Red Bull Salzburg ist in der österreichischen Bundesliga seit vielen Jahren eine Macht. International läuft es für die Salzburger seit geraumer Zeit ebenfalls sehr gut. Nicht zuletzt aufgrund des Prestigeerfolges gegen RB Leipzig. Es gibt jedoch einen wunden Punkt, der in Salzburg lieber nicht angesprochen wird. Es handelt sich um das verlorene Spiel im Cup gegen Sturm Graz im letzten Jahr. Red Bull Salzburg musste sich im Finale den Grazern geschlagen geben. Sehr ärgerlich für die Verantwortlichen von Salzburg, denn die Erwartungshaltungen sind bei einem Verein wie den Mozartstädtern sehr hoch. Nun kommt es im Cup zum Match gegen Westligist Schwaz. Der Underdog rechnet sich keine großen Chancen aus, denn Salzburg hat zuletzt im Jahr 2010 ein Auswärtsspiel im ÖFB-Cup verloren.

Schwaz soll nicht zum Stolperstein werden

Aufgrund der vielen wichtigen Spiele in den letzten Wochen, wird Trainer Marco Rose im Spiel gegen Schwaz einigen Stammspielern eine kleine Pause gönnen. Selbst mit der B-Auswahl ist Salzburg noch immer der Favorit in diesem Spiel. Seit 19. September 2010 sind die Mozartstädter noch immer in einem Auswärtsspiel im ÖFB-Cup als Sieger nach Hause gefahren. Im Jahr 2010 gastierten die Bullen bei Blau-Weiß Linz. Es erinnern sich bestimmt nicht mehr sehr viele an diesen blamablen Auftritt gegen den damaligen Regionalligisten. Salzburg wurde damals mit 1:3 abgefertigt und ist aus dem Wettbewerb geflogen. Gegen Schwaz soll das natürlich nicht passieren. Wenngleich dieses Thema sicherlich nicht angesprochen wird, wird sich ein Spieler an dieses blamable Ergebnis garantiert noch erinnern. Es ist Alexander Walke, der bereits 2010 bei den Salzburgern engagiert war. Read more…

Was ist mit Rapid Wien?

Es ist ein schier unendliches Thema: Das Chaos bei Rapid Wien. Die Ultras sind mit dem Club, der Führung und Trainer Goran Djuricin alles andere als zufrieden und bringen fast jedem Spiel einen neuen Seitenhieb. Das Derby gegen Austria Wien stellt jedoch den derzeitigen traurigen Höhepunkt da. Es war schon im Vorfeld davon auszugehen, dass das Spiel für die Ultras von Rapid Wien nicht nach den 90 Minuten zu Ende ist. Bei der schmerzhaften 0:1-Niederlage gegen Austria stürmten die Rapid-Ultras zehn Minuten nach Spielende den Platz und wollten sich Zugang zur Austria-Kurve verschaffen. Die Polizei musste einschreiten und die Störenfriede zurückhalten. In der Szene wird einiges offengelegt, was zurzeit bei Österreichs Rekordmeister schiefläuft.

Das gestörte Verhältnis

Es kriselt schon die gesamte Saison bei den Grün-Weißen. Der Anspruch und die Realität klaffen weit auseinander. Nach sieben Spielen stehen nur neun Punkte auf der Habenseite. Folglich belegt man nur den siebten Platz in der Tabelle und liegt jetzt schon zwölf Punkte hinter Serienmeister Red Bull Salzburg. Die Fans sind unzufrieden, die Führung ist unzufrieden und die Spieler bringen nicht die Leistung, die sie bringen können. Rapid hat nach Salzburg den zweitteuersten Kader und hat den Anspruch jedes Jahr um die Meisterschaft mitzuspielen. Wenn man sich jedoch das Leistungsverhältnis können Anspruch und Wahrheit nicht übereinstimmen. In der aktuellen Saison gab es schon mit zwei Niederlagen genauso so viele verlorene Spiele wie Siege, dazu kommen noch drei Unentschieden. Read more…

Israel: Neuer Job für Österreichs Rekordspieler Herzog

Österreichs Rekordspieler Andi Herzog hat einen neuen Job. Er wird künftig Cheftrainer der israelischen Nationalmannschaft sein. Dieses Amt übernimmt er mit sofortiger Wirkung. Herzog erhielt den Posten nach Fürsprache von Israels neuem technischen Direktor Willi Ruttensteiner. Der Österreicher ist seit Ende Juni in entsprechender Funktion für das Land tätig.

Herzogs Berufung war eine Über-Nacht-Aktion
Herzogs Bestellung als neuer Nationaltrainer Israels kaum aus dem Nichts und geschah praktisch über Nacht. Es sei „sehr schnell gegangen“, schildert der 49-Jährige im Gespräch mit dem „ORF“ selbst. Er sei nach Israel geflogen und habe bereits eine Stunde später den Vertrag unterschrieben. Das Ganze sei „eine coole Geschichte.“ Er hoffe, dass er dem Vertrauensbeweis gerecht werde.

Israel ist Herzogs erste Station als Cheftrainer. Bislang arbeitete er als Hauptverantwortlicher nur von 2015 bis 2016 die US-amerikanische U23-Auswahl. Von 2011 bis 2016 war er zudem Assistent von Jürgen Klinsmann beim A-Team der Nordamerikaner. Anschließend galt Herzog lange als heißer Kandidat auf die Nachfolge Marcel Kollers als österreichischer Teamchef. Insbesondere Ruttensteiner, der ihn jetzt nach Israel holte, machte sich für den 49-Jährigen stark. Letztlich erhielt aber doch Franco Foda das Vertrauen. Read more…

Salzburg und Sturm Graz sind die besten Mannschaften aus Österreich

In der österreichischen Bundesliga ist die Meisterschaft so gut wie fix entschieden. Red Bull Salzburg hat nach 30 Runden 68 Zähler auf dem Konto. Erster Verfolger ist Sturm Graz mit 60 Punkten. Natürlich ist rein rechnerisch noch vieles möglich, jedoch werden sich die Mozartstädter den Meistertitel nicht mehr nehmen lassen. Sturm Graz ist in der Saison 2017/2018 sicherlich das Überraschungsteam des Jahres. Die Grazer spielen eine beeindruckende Saison und möchten natürlich mit aller Macht den 2. Tabellenplatz halten. Die „Blackies“ (Sturm Graz), haben einen Vorsprung von 8 Punkten zum drittplatzierten Rapid Wien. Der Vorsprung ist komfortabel und zudem haben die Grazer nun auch im ÖFB-Cup Selbstvertrauen getankt.

Packendes Halbfinale im ÖFB-Cup

Sturm Graz hat es zu Hause mit dem Rekordmeister aus Hütteldorf zu tun bekommen. Vor der Rekordkulisse (15.750 Zuschauern), lieferte sich Sturm ein packendes Duell um den Einzug ins Finale. Das Spiel wurde in der Verlängerung mit einem Tor von Emeka Eze in der 102. Minute entschieden. Die Grazer feierten somit einen 3:2 Erfolg über Rapid Wien.

Im Finale bekommt es Sturm Graz mit Red Bull Salzburg zu tun. Die „Bullen“ erreichten das ÖFB-Cup-Finale nach einem Sieg im Elfmeterschießen gegen Mattersburg. Die Salzburger sind in das Spiel gegen die Burgenländer natürlich als absoluter Topfavorit gegangen, jedoch hat sich das Team von Marco Rose sehr schwer gegen die defensiv sehr gutstehende Mannschaft aus Mattersburg schwer getan. Die Burgenländer hätten in Anbetracht der Chancen dieses Spiel auch gewinnen müssen. Mattersburg hat in der regulären Spielzeit einen Elfmeter verschossen und ein reguläres Tor wurde ebenfalls nicht gegeben. Salzburg setzte sich nach Verlängerung im Elfmeterschießen mit 3:0 durch. Mann des Spiels war somit der Torhüter der Salzburger. Read more…

Salzburg schießt die Wiener Austria mit 5:0 nach Hause

Der Europa-League-Viertelfinalist, Red Bull Salzburg, hat in der heimischen Liga Austria Wien mit 5:0 abgefertigt. Somit gehen die „Bullen“ aus der Mozartstadt mit einem Vorsprung von acht Punkten in die Länderspielpause. Die Salzburger sind somit seit 16 Spielen gegen die Austria ungeschlagen. Red Bull Salzburg ist mit diesem Sieg seit sagenhaften 34 Pflichtspielen ohne Niederlage. Gefahr, dass diese Serie enden würde, bestand gegen die harmlosen Wiener zu keinem Zeitpunkt. Marco Rose hat seine Mannschaft im Vergleich zum Spiel gegen Borussia Dortmund jedoch sogleich an fünf Positionen verändert. Die Austria versuchte mit drei Innenverteidigern die Räume im Strafraum eng zu machen. Die „Veilchen“ haben gegen die Salzburger jedoch gänzlich auf ihre Offensive vergessen, denn nennenswerte Torchancen gab es speziell im ersten Durchgang keine. Der erste Härtegegner unter Coach Letsch ging somit verloren. Nach seinem Amtsantritt konnte der Deutsche zwei Siege (WAC und St. Pölten) verzeichnen. Sein Ex-Arbeitgeber erwies sich jedoch als zu stark und die Wiener Austria wurde verdient mit fünf Treffern auf die Heimreise geschickt. Read more…

Rapid unterliegt Admira mit 2:1 nach Eigentor durch Pavelic

Auch nach dem Derby gegen die Austria (1:1) und den Fan-Verfehlungen wollte es für Rapid nicht aufwärts gehen. Der Fußball-Rekordmeister verlor das Auswärtsspiel am Sonntag mit 1:2 gegen FC Admira. Und das, obwohl die Mannschaft nach der ersten Spielhälfte wesentlich besser spielte.

Die Niederlage resultierte trotz aller Bemühungen aus der mangelnden Effizienz der Mannschaft. Das erste Auswärtsspiel von Rapid war im August vergangenen Jahres. Und auch damals hieß der Gegner FC Admira, der die Wiener mit 3:1 besiegte.

Die Rapidler befinden sich nach der Niederlage am Sonntag weiterhin neun Punkte hinter den zweitplatzierten Steirern. Beide Mannschaften treffen am Samstag im Allianz Stadion aufeinander. Admira und LASK befinden sich mit jeweils 35 und 33 Punkten dicht auf den Versen von Rapid. An der Tabellenspitze steht weiterhin Salzburg.

Bei Admira kam es zu einer kompletten Umstellung in der Mannschaft. Anlass dafür waren die zahlreichen Spieler-Ausfälle. Neben verletzten Spielern wie Fabio Strauss, musste Admira beim Spiel gegen Rapid auf Torhüter Andreas Leitner verzichten, der momentan eine Grippe auskuriert.

Für Marco Hausjell und Jonathan Scherzer war es ein ganz besonderer Tag. Der Mittelfeldspieler und der Linksverteidiger gaben in diesem Spiel ihr Ligadebüt.
Von Anfang an waren die Admirianer den Gästen überlegen. Read more…

Austria Wien rüstet sich für Rückrunde

Dieses Wochenende beginnt für die Wiener Austria die Vorbereitung auf die Rückrunde. Thorsten Fink und seine Assistenztrainer laden zum großen Leistungstest und wollen sich dem Vorhaben „Aufholjagd“ widmen. Die Hinrunde wurde mit einem enttäuschenden sechsten Tabellenplatz abgeschlossen. Bei der Austria gab es eine Krisensitzung und Trainer Thorsten Fink forderte auf der linken Abwehrseite Verstärkung. Diese hat er nun auch bekommen, denn Stefan Stangl (Red Bull Salzburg) wechselt ab sofort zur Wiener Austria. Der Spieler wird bis zum Sommer ausgeliehen und soll bei der Austria Spielpraxis sammeln. Stangl wurde von Rapid Wien an Red Bull Salzburg verkauft. Bei den Bullen schaffte er den Sprung in die Startformationen jedoch nicht. Mit der Wiener Austria wartet am 4. Februar nun ausgerechnet Rapid Wien auf Stefan Stangl.

Austria bekommt neues Stadion

Thorsten Fink hat zudem nochmals ausdrücklich betont, dass er in der Rückrunde auf Angriff gehen wird. Er möchte sich mit seiner Mannschaft unbedingt für die UEFA Europa League qualifizieren. Die Heimspiele würden dann im neuen Stadion ausgetragen werden. Für die Spieler natürlich ein weiterer wichtiger Ansporn in der Rückrunde alles zu geben. Dem Verein aus Wien Favoriten gelang am Transfermarkt jedoch noch ein weiterer Coup. Michael Madl (FC Fullham), wird zur Austria zurückkehren. Der Spieler ist bei Fullham nicht erste Wahl und hat sich somit für die Austria entschieden. Madl kann im Abwehrzentrum und auch im Mittelfeld eingesetzt werden. Zudem wird es auch ein Wiedersehen mit Patrizio Stronati (Boleslav) geben. Thorsten Fink ist sehr optimistisch, dass die Austria einen Platz für die Europa League schaffen wird. Die Spieler wissen alle worum es geht und es kann nur eine Marschrichtung geben. Read more…

Rapid gewinnt in St. Pölten

Für den SKN St. Pölten geht es mit einer überaus bitteren 0:5 Niederlage in die Winterpause. Vor dem Spiel prophezeiten die Verantwortlichen bei St. Pölten einen Hexenkessel. Unterm Strich schafften es dann doch nur knapp 3.700 Zuseher in das Stadion der Landeshauptstadt von Niederösterreich. St. Pölten begann sehr gut und zeigte keinen Respekt vor dem Rekordmeister aus Wien Hütteldorf. Obwohl die St. Pöltner sehr gut begonnen haben, hatte der SK Rapid Wien mit Schaub die erste gute Torchance. Knapp 15. Spielminuten vor dem Pausenpfiff ging Rapid dann verdient mit 1:0 in Führung. Bereits vier Minuten später pfiff der Schiedsrichter nach einem Foul an die Grün-Weißen zum Elfmeter. Der Strafstoß wurde trocken verwertet. In der Pause wurde es in der Kabine von St. Pölten sicherlich sehr laut. Trainer Oliver Lederer ist als sehr ruhiger Trainer bekannt, doch die individuellen Fehler seiner Mannschaft im ersten Durchgang waren einfach unverzeihbar.

St. Pölten weiterhin Schlusslicht

Nach 20 Runden in der österreichischen Bundesliga liegt St. Pölten weiterhin am Tabellenende und kann erst 7 Punkte auf seinem Konto verzeichnen. Rapid festigt mit dem Sieg gegen St. Pölten eine Platzierung im oberen Drittel der Tabelle. Der Rückstand zum Tabellenführer Sturm Graz beträgt dennoch 10 Punkte. Trainer Goran Djuricin war mit dem Ergebnis sicherlich sehr zufrieden. Besonders die Chancenauswertung seiner Mannschaft war beeindruckend. Djuricin fand jedoch auch, dass seine Spieler phasenweise gar nicht gut gespielt hatten. Am Ende des Spiels freuten sich jedoch die Fans, Spieler und der Trainerstab über den sensationellen Auswärtssieg in St. Pölten. Read more…

Erfreuliche Zahlen bei Sturm Graz

Sturm Graz befindet sich nach derzeit zehn von 36 Runden an der Tabellenspitze und damit einen Zähler vor Titelverteidiger Salzburg.

Am Dienstag den 10. Oktober 2017 legte Sturm Graz für den Zeitraum 2016 bis 2017 nun einen positiven Konzernabschluss vor. Diesem lässt sich detailliert ein gesteigerter Gewinn entnehmen. Im Vergleich zur Saison 2015/16 konnte Sturm Graz eine Steigerung von insgesamt 2,039 Millionen Euro verbuchen.

Der größte Anteil der Gewinnsteigerung lässt sich insbesondere auf die Bereiche Sponsoring, Merchandising und im Ticketverkauf zurückführen. Die Verantwortlichen sagten dazu, dass man beim Sponsoring einen neuen Rekordwert erreicht habe. Dieser betrage 5,4 Mio. Euro.

Präsident Christian Jauk fügt hinzu, dass sich der Anteil der Sponsoren am Gesamtbudget auf 41 Prozent belaufe. Der 46-Jährige ist Vorstandsvorsitzenden der Capital Bank und leitete bereits 2006 das Rettungskonzept, nachdem Sturm Graz Konkurs anmeldete. Read more…