Finale im ÖFB-Cup

In wenigen Tagen hat auch die Coronapause in Österreich ein Ende. Am kommenden Freitag geht es sogleich auch um einen Titel. Im Cupfinale trifft Red Bull Salzburg auf Austria Lustenau. Die Bullen aus der Mozartstadt sind der klare Favorit, jedoch haben die Lustenauer den Salzburgern in der Vergangenheit immer wieder Probleme und Schwierigkeiten bereitet. Das Finale findet im Klagenfurter Wörtherseestadion ohne Zuschauer statt. Alles andere als ein Gewinn des siebenten Coups seit dem Jahr 2011 für die Salzburger wäre eine riesengroße Sensation. Der Zweitligist aus Lustenau zeigt sich allerdings kämpferisch.
Mini-Chance für Austria Lustenau

Aufgrund der Zwangspause in den letzten Wochen, haben beide Mannschaften die gleichen Voraussetzungen. Das sieht Austria Lustenau als Chance. Der Trainer der Vorarlberger, Roman Mählich, hat mit seiner Mannschaft die Generalprobe für das Cupfinale verpatzt. Nicht viel anders sieht es bei Red Bull Salzburg aus. Im Testspiel kamen die Salzburger über ein 1:1 gegen WSG Tirol nicht hinaus. Read more…

Mega-Kader in Belek

Rapid Wien kann auf eine gelungene Hinrunde zurückblicken. Damit es im Jahr 2020 sportlich ebenfalls gut läuft, bereitet sich der Rekordmeister aus Wien Hütteldorf unter der türkischen Sonne auf den Rückrundenauftakt vor. Mit einem Mega-Kader hob der Rapid Tross am Montag nach Belek ab. Trainer Didi Kühbauer muss rund 30 Spieler bei Laune halten. Warum die Hütteldorfer mit so vielen Spielern in die Türkei reisten ist einfach erklärt. In Belek absolviert Rapid Wien insgesamt vier Testspiele und zudem sind auch nicht alle Profis bei ihren vollen Kräften. Kühbauer möchte, wenn möglich, alle verfügbaren Spieler einsetzen. Er möchte sehen, wie sich die jungen Talente schlagen und welche Entwicklung sie gemacht haben. Die Reise nach Belek traten zwei Profis der Grün-Weißen erst gar nicht an. Melih Ibrahimoglu und Manuel Martic. Kummer bereitet dem Rekordmeister Manuel Martic.

Kühbauer möchte den 24-jährigen abgeben

Trainer Kühbauer gesteht offen und ehrlich, dass sie Manuel Martic abgeben möchten. Er kam im Sommer 2018 von St. Pölten und absolvierte bisher 23 Pflichtspiele für Rapid Wien. Aktuell wird nach einem neuen Arbeitgeber gesucht. Sollte sich keiner finden, wird der Vertrag mit Martic mit Saisonende nicht verlängert werden. Didi Kühbauer hat einen riesigen Kader zur Auswahl und somit können nicht alle Spieler die gewünschten Spielminuten erlangen. Martic ist ein guter Spieler mit viel Talent und Kühbauer möchte, dass er auch wieder spielen wird. Beim Rekordmeister aus Wien wird Martic allerdings keine Chance geboten. Mit den Vorbereitungen ist Kühbauer bis dato zufrieden. Jedoch konnte seine Mannschaft in den letzten zwei Testspielen in der Türkei keinen Sieg einfahren. Read more…

Salzburger treffen auf Adi Hütter und seine Frankfurter

Red Bull Salzburg blickte gespannt auf die Auslosung für das Sechszehntelfinale in der UEFA Europa League. Die Bullen haben sich in ihrer ersten Königsliga-Saison gut verkauft und werden nun die Europa League rocken. Dem Serienmeister aus Österreich wurde ein Gegner aus Deutschland zugelost. Am 20. Februar 2020 bekommen es die Bullen mit Eintracht Frankfurt zu tun. In Salzburg wird von einem absoluten Traumlos gesprochen. Neben Adi Hütter, dem aktuellen Trainer der Frankfurter, kommt ein weiteres bekanntes Gesicht in die Mozartstadt. Martin Hinteregger gehört zu den torgefährlichsten Spielern der Frankfurter und verdiente von 2010 bis 2016 in Salzburg sein Geld. Adi Hütter trainierte die Bullen von 2014 bis 2016. Die Freude über diesen Gegner ist groß und die Aufstiegschancen stehen gut.

Red Bull Salzburg möchte den Titel holen

Salzburg ist in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil auf der europäischen Fußballbühne geworden. Nach dem Scheitern in der Königsklasse, möchten die Bullen nun den Titel in der Europa League holen. Maxi Wöber, Spieler aus Salzburg, schätzt die Chancen für das Erreichen des Finalspiels als relativ gut ein. Sportboss Christoph Freund freut sich auf die Begegnung mit Eintracht Frankfurt. Der Boss schätzt die Eintracht spielerisch nicht besser ein als die Salzburger. Die Chancen stehen 50:50. Im Hinspiel, welches in Frankfurt am 20. Februar ausgetragen wird, möchten die Salzburger die Weichen für den Aufstieg stellen. Das Rückspiel findet am 27. Februar 2020 statt. Im ersten Duell müssen die Frankfurter auf Martin Hinteregger verzichten. Der Österreich muss eine Gelbsperre absitzen und wird erst im Rückspiel zur Verfügung stehen. Read more…

Glück oder Pech? RB Salzburg erreicht gegen Neapel ein 1:1

RB Salzburg und die Champions League – die ganz große Liebe ist das noch nicht. Allerdings ist es auch kein vollständiges Desaster. Schließlich spielen die Bullen fast immer gut und haben auch schon ein paar Punkte gesammelt. Der Zählerstand ist allerdings nicht annähernd nicht so hoch wie er aufgrund der Leistungen sein könnte. Das Gruppenspiel beim SSC Neapel war der Prototyp dafür, wie sich die Mozartstädter in der Königsklasse schlagen. Nach 90 Minuten konnten selbst die Fans nicht sagen, ob sie durch das 1:1 einen Punkt gewonnen oder (wieder einmal) Zähler verloren hatten.

Spielbericht: Salzburg gibt Führung her

Unglücklich war das 1:1 aus Sicht von RB Salzburg, da die Bullen in Italien früh führten, aber den Vorsprung nicht über die Zeit bringen konnten. Neapel war in der Anfangsphase die durch die jüngsten Niederlagen in der Liga verursachte Verunsicherung stark anzumerken. Bereits in der zehnten Minute foulte Koulibaly den heranstürmenden Hwang strafwürdig im eigenen Strafraum. Der erst 19-jährige Erling Haaland übernahm die Verantwortung und verwandelte zum 1:0. Es war bereits der siebte Treffer des Angreifers im vierten Spiel in der Königsklasse. Read more…

Bullen zerlegen Genk

Nach dem Spiel gegen Genk besteht kein Zweifel mehr, dass Erling Braut Haaland der neue Superstar im Trikot von Red Bull Salzburg ist. In der Vergangenheit gab es Spieler wie Jonathan Soriano, Munas Dabbur oder Marc Janko. Nun konzentriert sich alles auf den 19-jährigen Erling Haaland. Seit Wochen schießt das Supertalent alles in Grund und Boden. Der Verein aus Salzburg ersehnte die Premiere in der UEFA Champions League schon lange herbei. Haaland erzielte bereits im ersten Durchgang gegen die Belgier drei Tore und ebnete somit den furiosen Kantersieg für Red Bull Salzburg. Experten waren sich bereits vor dem Spiel einig, dass der neue Superstar der Salzburger nicht lange gehalten werden kann. Mit dem Auftritt gegen Genk, wird Erling Haaland das Interesse einiger europäischer Spitzenvereine geweckt haben. In der laufenden Liga hat der Norweger bereits elf Tore erzielt. Das Talent dürfte er von seinem Vater geerbt haben, denn dieser spielte in der Premier League für Leeds und auch für Manchester City. Für den Stürmer geht ein Kindheitstraum in Erfüllung. Bereits als kleiner Junge träumte er von solchen Spielen.

Entfesselte Salzburger schießen Genk aus dem Stadion

Die Mannschaft von Trainer Jesse Marsch erwischten einen Traumstart. In der ausverkauften Red-Bull-Arena gaben die Salzburger von der ersten Minute an Gas. Vor den Augen von Dietrich Mateschitz, zerlegten die Salzburger den belgischen Spitzenverein klar und deutlich mit 6:2. In der 40. und 52. Minute gelangen Genk die Tore, welche allerdings nur noch Ergebniskosmetik waren. Die Salzburger haben ein Torfeuerwerk versprochen und sie konnten die Versprechungen auch halten. Die Fans im Stadion feierten den ersten Auftritt und den ersten Sieg in der UEFA Champions League ausgelassen. Red Bull Salzburg zeigte sich gewohnt stark und obwohl die Spiele gegen Napoli und Liverpool noch ausstehen, setzten die Salzburger ein deutliches Ausrufezeichen. Read more…

Stöger neuer Sportvorstand bei der Wiener Austria

Der FK Austria Wien hat einen neuen Sportvorstand. Wie berichtet, stand der Traditionsverein aus Wien Favoriten seit einigen Wochen in enger Verbindung mit Erfolgscoach Peter Stöger. Die Veilchen haben nun den gebürtigen Wiener als neuen Sportvorstand gewinnen können. Die offizielle Präsentation soll bereits am 23. Juli präsentiert werden. Der Club hat für diesen Tag eine Pressekonferenz einberufen und somit hat es den Anschein, dass die Gespräche zwischen der Wiener Austria und Peter Stöger positiv verlaufen sind. Die Fans aus Wien Favoriten freuen sich, dass der Königs-Transfer geklappt hat. Peter Stöger soll seinen Herzensverein wieder auf die Erfolgsspur führen. Nicht nur aus sportlicher Sicht plant der Wiener Großverein einen neuen Höhenflug, auch wirtschaftlich sollen die Veilchen wieder blühen. Aufgrund des Stadionneubaus sind die Kassen der Wiener Austria knapp und Peter Stöger könnte neue Sponsoren anlocken.

Peter Stöger kennt das Umfeld sehr gut

Trotz seines Engagements in Deutschland, hat Peter Stöger die Wiener Austria nie aus den Augen verloren. Mit dem Verein aus Wien Favoriten hat er die Meisterschaft gewonnen und erlangte somit in Österreich und speziell im 10. Wiener Gemeindebezirk einen Kultstatus. Die Austria Wien ist von den Erfolgsjahren weit entfernt und Peter Stöger soll den Erfolg wieder zurückholen. Der Chef der Wiener Austria hat sich höchstpersönlich um diesen Transfer gekümmert und mit Peter Stöger lange und intensive Gespräche geführt haben. Der Wiener gönnte sich nach seinem Aus bei Borussia Dortmund eine Auszeit, um neue Kräfte zu tanken. Der Präsident der Austria, Frank Hensel, freut sich über diesen Deal und er wird bei der angesagten Pressekonferenz mit Sicherheit weitere Details bekanntgeben. Read more…

Mensah vor dem Abflug zu den Roten Bullen?

In der laufenden Saison ist Gideon Jung vom SK Sturm Graz in aller Munde. Mit richtig starken Leistungen hat sich der junge Außenverteidiger immer mehr ins Blickfeld gespielt. Zurzeit ist der Linksverteidiger vom FC Liefering – dem Farmteam von RB Salzburg – an den SK ausgeliehen. Gerne würde Graz den 20 Jahre alten Jungspund behalten, doch der Serienmeister hat wohl etwas anderes vor mit seinem Toptalent. Aus einer weiteren Saison bei Sturm wird wohl nichts mehr, die Bullen wollen Mensah so schnell wie möglich zurückholen. Bei der Grazer 1:2-Niederlage am Sonntag gegen die Salzburger wurde der Berater von Mensah im Stadion gesehen – mit den Vereinsbossen von RB wurde über die Zukunft des Linksverteidigers beraten. „Gideon Jung ist als Aktie bei Red Bull Salzburg durch seine starken Leistungen bei uns deutlich gestiegen. Sie haben mir mitgeteilt, dass wir uns am besten nach einer Alternative umgucken“, erklärte Sturms Sportdirektor Günter Kreissl. Final sei es zwar noch nicht, dass Mensah zu Salzburg zurückkommt, doch die Anzeichen verdichten sich. Aber auch der Abwehrspieler selbst weiß noch nicht, wie es in seiner nahen Zukunft ganz genau weitergeht. „Bei Sturm kann ich jedes Spiel spielen, für mich ist das sehr wichtig“, sagte Mensah. Read more…

Aufstand der Fans in Wien Favoriten

Das Spiel gegen St. Pölten hätte für die Austria ein Befreiungsschlag werden sollen. Nach dem 2:2 sind die Wiener weiterhin sieglos. Derzeit stehen die Veilchen lediglich auf dem 6. Tabellenplatz der Meistergruppe. Die Austria wankt im Frühjahr wie ein Abstiegskandidat durch die Spiele. Nach dem Remis gegen St. Pölten, kam es zu einem Aufstand der Fans. Es gab zahlreiche Gesänge gegen AG-Vorstand Markus Kraetschmer und die Anhänger des Wiener Traditionsvereins sind auf das Spielfeld gewandert um ihren Unmut über die aktuelle Situation freien Lauf zu lassen. Der Vorstand kann mit den Äußerungen einiger Fans gut leben. In den letzten Wochen wurden viel Arbeit und Zeit investiert. Der Mannschaft gelingt allerdings nicht der erhoffte Befreiungsschlag. Im Saisonfinish wollten die Wiener gegen St. Pölten einen Sieg einfahren. Es hat derzeit sogar den Anschein, dass die Austria abermals das Ticket zur Europacup-Teilnahme verpasst. Die Fehler vor den Gegentreffern bezeichneten die Verantwortlichen als stümperhaft.

Enorme Verunsicherung im Kader der Austria aus Wien Favoriten Read more…

Rose verlässt Red Bull Salzburg

Spekuliert wurde über die Thematik Marco Rose und dessen Zukunft schon länger. Nun ist es gewiss, dass der Erfolgscoach ab der kommenden Saison die Mozartstädter verlassen wird. Rose wird die Nachfolge von Dieter Hecking beim Bundesligisten Mönchengladbach antreten. Wolfsburg wird oder muss dafür rund 2 Millionen Euro nach Salzburg überweisen. Marco Rose hat in den letzten Jahren mit Red Bull Salzburg für internationale Schlagzeilen gesorgt. Deshalb hegten in den letzten Monaten und Wochen viele Spitzenmannschaften aus Europa Interesse am Trainer der Salzburger. Es war auch die Rede, dass der VfL Wolfsburg Rose als Cheftrainer engagieren möchte. Wie nun berichtet wurde, hat Borussia Mönchengladbach die Zusage bekommen. Die Salzburger sind deshalb bereits auf der Suche nach einem Nachfolger und es wird in diesem Zusammenhang immer wieder der Name Jesse Marsch erwähnt. Der US-Amerikaner ist derzeit Co-Trainer bei RB Leipzig und würde sich über einen Chefposten freuen. Jesse Marsch ist 45 Jahre alt und hat mit RB Leipzig in der Vergangenheit jede Menge erreicht. Er wäre sicherlich der perfekte Mann für die Salzburger, denn er kennt die Mannschaft und die Vereinsführung so gut wie kaum ein anderer. Read more…

Barisic: Zwei Bundesliga-Klubs wollen Rapids Ex-Coach

Zoran Barisic ist ein echtes Eigengewächs von Rapid Wien. Als Trainer betreute er erst die U19, dann interimsmäßig die Profis. Anschließend wurde ihm die zweite Mannschaft anvertraut. Von 2013 bis 2016 war er schließlich hauptamtlicher Chefcoach der ersten Mannschaft. Dann trennten sich die Wege. Der heute 48-Jährige verließ Österreich und heuerte erst bei Karabükspor in der Türkei und anschließend bei NK Olimpija an. Glücklich verlief keine der Anstellungen – hielt er jedoch nur jeweils drei Monate durch. Nun könnte Barisic in die Bundesliga nach Österreich zurückkehren. Wie unterschiedliche Medien übereinstimmen berichten, wollen gleich zwei Vereine den 48-Jährigen verpflichten.

Altach und Innsbruck zeigen Interesse an Barisic

Demnach handelt es sich um den Tabellen-Letzten SCR Altach sowie um Wacker Innsbruck, die Barisic verpflichten möchten. Das Schlusslicht der Bundesliga hat sich unlängst von Werner Grabherr getrennt und sucht nun einen Trainer, der den Verein aus dem Tabellenkeller führen kann. Hier ist der 48-Jährige allerdings längst nicht der einzige Kandidat auf den Job. Hoch gehandelt werden auch Oliver Lederer, Goran Djuricin sowie Roland Kirchler. Spätestens bis Mitte März will sich Altach entschieden haben, wer den Job bekommt. Read more…